Von keinem Punkt Dänemarks ist es weiter als rund fünfundfünfzig Kilometer bis zur Küste. Daher hat Barbara Denscher auf ihrer Reise durch das Königreich, dessen Bewohner sich immer noch gerne als stolze Wikinger sehen, vielfache Bezüge zum Meer gefunden. Im Norden Jütlands treffen Ost- und Nordsee aufeinander. Dort kann man eine unter Sand versunkene Kirche entdecken – und den riesigen Sanddünen folgen, die beständig wandern.
Die kleine Insel Samsø hat ihr eigenes Ökologiekonzept: Elf Windkraftwerke sind hier in Betrieb, die Strom für ganz Dänemark produzieren. Und seit Kurzem hat Dänemark die längste Hängebrücke Europas: Sie verbindet Seeland mit dem idyllischen Fünen, dem »Garten Dänemarks«, wo einst Bertolt Brecht Asyl fand.
Auch der pulsierenden Hauptstadt Kopenhagen, in der Tradition und Moderne eine perfekte Einheit bilden, verleiht gerade ihre Lage am Meer einen besonderen Reiz.
Pressestimmen
»Eine Fundgrube für neugierige Urlauber.«
norwegenportal.de
»Wärmstens empfohlen!«
bn.bibliotheksnachrichten