Zum 100. Geburtstag von Paul Watzlawick
Am 25. Juli wäre der österreichische Philosoph Paul Watzlawick 100 Jahre alt geworden. Er studierte Moderne Sprachen und Philosophie und hatte zahlreiche Lehraufträge auf der ganzen Welt inne, u.a. an der Stanford University. Ab 1960 war er Mitglied des Mental Research Institute, Paolo Alto. Watzlawick erhielt viele internationale Auszeichnungen, war Ehrenmitglied zahlreicher Vereinigungen und publizierte unermüdlich.
Im Picus Verlag erschien in der Reihe Wiener Vorlesungen »Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns«, ein brillanter Essay über die Unverbindlichkeit der Wirklichkeit.
Robert Pfaller knüpft in »Die Einbildungen. Das Zwiespältige. Die Geselligkeit« an die Überlegungen Watzlawicks an und deckt jene Einbildungen auf, die unserer Glücksfindung im Weg sind.