Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Harald Darer, »Blaumann«

Ein Mann im besten Alter hält ein Versprechen ein und fährt nach fünfundzwanzig Jahren zu seinem ehemaligen Lehrbetrieb in die steirische Provinz. Damit beginnt für ihn eine Reise in die eigene Vergangenheit. Der Kollege, mit dem er dieses Treffen einst vereinbart hat, erscheint jedoch nicht. Sein Warten lässt den Erzähler immer tiefer in die Erinnerung an seine Lehrzeit als Elektriker eintauchen. Bilder flammen auf – von Geringschätzung und Schinderei, kleinen Gaunereien, vermeintlichen Lebensweisheiten und stiller Rebellion. Es ist eine schaurig aberwitzige Zeitreise in die Welt der Arbeit, wie sie gerade noch war.

Lebensnah, erdig und fesselnd: Harald Darer taucht tief in die Abgründe eines Arbeiterlebens und schafft damit eine bitterböse, grotesk-komische Realsatire.

Lesung: Harald Darer, »Blaumann«

Ein Mann im besten Alter hält ein Versprechen ein und fährt nach fünfundzwanzig Jahren zu seinem ehemaligen Lehrbetrieb in die steirische Provinz. Damit beginnt für ihn eine Reise in die eigene Vergangenheit. Der Kollege, mit dem er dieses Treffen einst vereinbart hat, erscheint jedoch nicht. Sein Warten lässt den Erzähler immer tiefer in die Erinnerung an seine Lehrzeit als Elektriker eintauchen. Bilder flammen auf – von Geringschätzung und Schinderei, kleinen Gaunereien, vermeintlichen Lebensweisheiten und stiller Rebellion. Es ist eine schaurig aberwitzige Zeitreise in die Welt der Arbeit, wie sie gerade noch war.

Lebensnah, erdig und fesselnd: Harald Darer taucht tief in die Abgründe eines Arbeiterlebens und schafft damit eine bitterböse, grotesk-komische Realsatire.

Lesung: Ljuba Arnautović, »Im Verborgenen«

Eindringlich, aufwühlend und zugleich unsentimental schreibt Ljuba Arnautović in ihrem Debüt über eine Frau, deren stilles Heldentum unerkannt bleibt, deren beharrlicher Einsatz für das Richtige aber letztendlich Früchte trägt.

Genofeva arbeitet in der Kanzlei des Oberkirchenrats in Wien. Es ist das Jahr 1944. Niemand ahnt, dass sie in ihrer Wohnung über Monate hinweg Menschen versteckt. Niemand weiß auch um ihre politische Vergangenheit, die sie selbst in größte Gefahr bringen könnte.
Sie muss ihren Schmerz und ihre Einsamkeit verbergen: Beide Söhne befinden sich seit Jahren in der UdSSR und der Kontakt zu ihnen ist abgerissen. Ihr Mann ist längst in Australien und damit in einem anderen Leben angekommen.
Eines Tages trifft Genofeva, die sich Tante Eva nennen lässt, auf Walter. Auch er muss schließlich in ihr Versteck fliehen. Dort kommen sich die zwei verlorenen Seelen näher.

Lesung: Ljuba Arnautović, »Im Verborgenen«

Eindringlich, aufwühlend und zugleich unsentimental schreibt Ljuba Arnautović in ihrem Debüt über eine Frau, deren stilles Heldentum unerkannt bleibt, deren beharrlicher Einsatz für das Richtige aber letztendlich Früchte trägt.

Genofeva arbeitet in der Kanzlei des Oberkirchenrats in Wien. Es ist das Jahr 1944. Niemand ahnt, dass sie in ihrer Wohnung über Monate hinweg Menschen versteckt. Niemand weiß auch um ihre politische Vergangenheit, die sie selbst in größte Gefahr bringen könnte.
Sie muss ihren Schmerz und ihre Einsamkeit verbergen: Beide Söhne befinden sich seit Jahren in der UdSSR und der Kontakt zu ihnen ist abgerissen. Ihr Mann ist längst in Australien und damit in einem anderen Leben angekommen.
Eines Tages trifft Genofeva, die sich Tante Eva nennen lässt, auf Walter. Auch er muss schließlich in ihr Versteck fliehen. Dort kommen sich die zwei verlorenen Seelen näher.

Lesung: Christian Klinger, »Die Liebenden von der Piazza Oberdan«

Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht. 
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt … 
Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.