Lesung: Elisabeth Schmidauer »Mord für Anfänger und Fortgeschrittene«

Elisabeth Schmidauer liest aus »Mord für Anfänger und Fortgeschrittene«.

Griechischer Strand, ein wenig Wein und ein großes Rätsel: Elisabeth Schmidauers neuer Roman, ein Krimi um Liebe und Eifersucht, Vertrauen und finstere Geheimnisse.

Luise fährt erwartungsvoll nach Zakynthos, so wie die letzten Jahre auch: Zwei Wochen lang wird sie die Sommerakademie besuchen und hofft auf kreative Impulse. Gleich in den ersten Minuten ihres Aufenthalts trifft sie auf Paul. Er wird ihr Lehrer im Schreibkurs sein und Luise hat sich ein bisschen in ihn verschaut. Aber zunächst kommt es anders: Paul scheint sich viel mehr für eine andere, jüngere Kursteilnehmerin zu interessieren. Als sich Luise und Paul schließlich doch annähern und alles sich zum Guten zu wenden scheint, findet Luise eine Leiche am Strand, und plötzlich stimmt nichts mehr, was man von den anderen zu wissen geglaubt hat …

Diskussion mit Robert Misik

Diskussion von Deutschlandfunk Kultur: »Herausforderung von rechts außen. Konservativ sein in Zeiten des Populismus – geht das?«

Teilnehmerinnen:
Dr. Christina Morina, Historikerin, Co-Autorin des Buchs: »Zur rechten Zeit – Wider die Rückkehr des Nationalismus«, Ullstein-Verlag

Prof. Andreas Rödder, Historiker, Autor des Buchs: »Konservativ 21.0 – Eine Agenda für Deutschland«, Verlag C. H. Beck

Robert Misik, Publizist, Autor des Buchs: »Herrschaft der Niedertracht – Warum wir so nicht regiert werden wollen!«, Picus-Verlag

Moderation: Monika van Bebber, Deutschlandfunk Kultur

Lesung: Thomas Sautner »Großmutters Haus«

Was ist ein gelungenes Leben? Die Begegnung mit der tot geglaubten, unkonventionellen Großmutter, die in einem verborgenen Haus mitten im Wald lebt, bringt einer jungen Frau unerwartete Erkenntnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Malina lebt in der Großstadt, studiert und arbeitet nebenbei in einer Bücherei. Eines Tages bringt ihr der Postbote ein rätselhaftes Päckchen, prall gefüllt mit Geldscheinen. Auf einem beigefügten Kärtchen steht lapidar: »Anbei ein paar Zettel mit Nullen drauf. Deine Großmutter.« Malina kann es kaum glauben, hat sie doch die Großmutter seit Jahren für tot gehalten. Also macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, zum großmütterlichen Haus, das tief im Wald versteckt liegt. Die alte Dame die sie dort vorfindet, ist extravagant, ausgeflippt und lebensfroh, zum Wiedersehen bietet sie ihrer Enkelin zunächst einen Joint an …

Lesung und Diskussion: Thomas Brucker »Wundersuche«

Thomas Bruckner liest aus »Wundersuche«.

Auf der Suche nach Heilung begibt sich der Reporter Thomas Bruckner auf den Weg durch den Dschungel der Alternativmedizin – und bleibt dabei immer auch ein fragender, zweifelnder Hilfesuchender.

Als bei Thomas Bruckner ein Hirntumor diagnostiziert wird, beschließt er, sich nicht, wie von den Ärzten empfohlen, sofort operieren zu lassen, sondern erst alternative Heiler aufzusuchen. Auf seiner journalistischen Suche nach Heilung begegnet er einer Vielzahl von Menschen, die behaupten, außergewöhnliche Fähigkeiten in sich zu tragen. Vom bodenständigen Heiler in seinem Nachbarort über Voodoo-Priester in Togo, von Wunderheilern auf den Philippinen, Schamanen in Bulgarien, Teufelsaustreibern in Ghana bis hin zum weltweit bekanntesten Medium, João de Deus in Brasilien, führen ihn seine Reisen.
Eine gleichermaßen fesselnde wie irritierende Welt tut sich auf.

Lesung: Anita Mild »Zum Glück gibt’s Rudi Ribisel«

Anita Mild liest aus »Zum Glück gibt’s Rudi Ribisel«.

Bohnenstange! Topfengesicht! Loser! Linus hat es nicht leicht in der Schule. Schon gar nicht im Turnunterricht, wo ihm Konstantin und seine Freunde das Leben schwer machen. Zu Hause ist es auch nicht besser, denn dort starrt Papa, seit er seine Arbeit verloren hat, Löcher in die Luft. Zum Glück steht auf einmal Weltenbummler Onkel Rudi Ribisel vor der Tür. Er war auf Weltreise, hat zwei Ziegen und wohnt in einem Zelthaus, das Jurte heißt, mitten in einem Dornröschengarten. Da weiß Linus auf einmal gar nicht mehr, was er zuerst tun soll: eine italienische Pizza backen, Ziegen füttern oder Franziska durch das Loch im Jurtendach den Sternenhimmel zeigen. Wenn da nicht noch die Schule und der gefürchtete Sportwettkampf zum Schulschluss wären …

Eine bunte Geschichte von den unbändigen Freuden der Kindheit, über die kleinen Dinge des Lebens, vom Starksein – und davon, wie man sich selbst manchmal ganz groß machen muss.

Lesung: Thomas Sautner »Großmutters Haus«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Großmutters Haus«.

Was ist ein gelungenes Leben? Die Begegnung mit der tot geglaubten, unkonventionellen Großmutter, die in einem verborgenen Haus mitten im Wald lebt, bringt einer jungen Frau unerwartete Erkenntnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Malina lebt in der Großstadt, studiert und arbeitet nebenbei in einer Bücherei. Eines Tages bringt ihr der Postbote ein rätselhaftes Päckchen, prall gefüllt mit Geldscheinen. Auf einem beigefügten Kärtchen steht lapidar: »Anbei ein paar Zettel mit Nullen drauf. Deine Großmutter.« Malina kann es kaum glauben, hat sie doch die Großmutter seit Jahren für tot gehalten. Also macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, zum großmütterlichen Haus, das tief im Wald versteckt liegt. Die alte Dame die sie dort vorfindet, ist extravagant, ausgeflippt und lebensfroh, zum Wiedersehen bietet sie ihrer Enkelin zunächst einen Joint an …

Lesung: Thomas Sautner »Großmutters Haus«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Großmutters Haus«.

Was ist ein gelungenes Leben? Die Begegnung mit der tot geglaubten, unkonventionellen Großmutter, die in einem verborgenen Haus mitten im Wald lebt, bringt einer jungen Frau unerwartete Erkenntnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Malina lebt in der Großstadt, studiert und arbeitet nebenbei in einer Bücherei. Eines Tages bringt ihr der Postbote ein rätselhaftes Päckchen, prall gefüllt mit Geldscheinen. Auf einem beigefügten Kärtchen steht lapidar: »Anbei ein paar Zettel mit Nullen drauf. Deine Großmutter.« Malina kann es kaum glauben, hat sie doch die Großmutter seit Jahren für tot gehalten. Also macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, zum großmütterlichen Haus, das tief im Wald versteckt liegt. Die alte Dame die sie dort vorfindet, ist extravagant, ausgeflippt und lebensfroh, zum Wiedersehen bietet sie ihrer Enkelin zunächst einen Joint an …

Lesung: Thomas Sautner »Großmutters Haus«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Großmutters Haus«.

Was ist ein gelungenes Leben? Die Begegnung mit der tot geglaubten, unkonventionellen Großmutter, die in einem verborgenen Haus mitten im Wald lebt, bringt einer jungen Frau unerwartete Erkenntnisse, die ihr Leben auf den Kopf stellen.

Malina lebt in der Großstadt, studiert und arbeitet nebenbei in einer Bücherei. Eines Tages bringt ihr der Postbote ein rätselhaftes Päckchen, prall gefüllt mit Geldscheinen. Auf einem beigefügten Kärtchen steht lapidar: »Anbei ein paar Zettel mit Nullen drauf. Deine Großmutter.« Malina kann es kaum glauben, hat sie doch die Großmutter seit Jahren für tot gehalten. Also macht sie sich auf den Weg in ihre alte Heimat, zum großmütterlichen Haus, das tief im Wald versteckt liegt. Die alte Dame die sie dort vorfindet, ist extravagant, ausgeflippt und lebensfroh, zum Wiedersehen bietet sie ihrer Enkelin zunächst einen Joint an …

Lesung: Thomas Bruckner »Wundersuche«

Thomas Bruckner liest aus »Wundersuche«.

Auf der Suche nach Heilung begibt sich der Reporter Thomas Bruckner auf den Weg durch den Dschungel der Alternativmedizin – und bleibt dabei immer auch ein fragender, zweifelnder Hilfesuchender.

Als bei Thomas Bruckner ein Hirntumor diagnostiziert wird, beschließt er, sich nicht, wie von den Ärzten empfohlen, sofort operieren zu lassen, sondern erst alternative Heiler aufzusuchen. Auf seiner journalistischen Suche nach Heilung begegnet er einer Vielzahl von Menschen, die behaupten, außergewöhnliche Fähigkeiten in sich zu tragen. Vom bodenständigen Heiler in seinem Nachbarort über Voodoo-Priester in Togo, von Wunderheilern auf den Philippinen, Schamanen in Bulgarien, Teufelsaustreibern in Ghana bis hin zum weltweit bekanntesten Medium, João de Deus in Brasilien, führen ihn seine Reisen.
Eine gleichermaßen fesselnde wie irritierende Welt tut sich auf.

Lesung: Daniela Meisel »Wovon Schwalben träumen«

Daniela Meisel liest aus ihrem Roman »Wovon Schwalben träumen«.

Ein starkes Mädchen in den dreißiger Jahren als Inspiration für eine junge Frau von heute: Durch Blitzlichter in die Gegenwart einer Wissenschaftlerin am Scheideweg verknüpft Daniela Meisel eine bemerkenswerte Lebensgeschichte mit Fragen nach weiblichen Rollenbildern.

Freda hat als uneheliches Kind nicht nur keine Freunde, auch ihr Vater ist nur manchmal da. Der kann sich einfach nicht entscheiden, ob seine Liebe zu Freda und ihrer Mutter groß genug ist.
Es sind die dreißiger Jahre, in Fredas Klasse kommt ein Neuer: Benjamin, mit dem Freda sich anfreundet. Es keimt eine zarte erste Liebe. Doch schon bald muss Benjamins Familie sich in Sicherheit bringen und Fredas Vater beschließt, eine andere zu heiraten. Also bleibt Freda mit Mutter und Großmutter allein zurück: Benjamin verschwunden, der Vater tot, ein Krieg zieht herauf. Aber das starke Mädchen lässt sich nicht brechen.