Lesung: Amaryllis Sommerer »Wie das Leben geht«

Amaryllis Sommerer liest im Rahmen der Frankfurter Buchmesse aus ihrem aktuellen Roman »Wie das Leben geht«.

Zum Buch:
Während die Stadt rund um ihn sich vom Krieg erholt und den Wiederaufbau feiert, ist Franz jede Nacht unterwegs, jede Nacht geht er ins Vegas. Dort spielt er, macht Damenbekanntschaften und trinkt. Eines Tages, auf einer Wiese im Prater, sieht er Helli, und es ist um ihn geschehen. Für sie will er sein Leben in den Griff bekommen. Sie ist die Liebe seines Lebens, die Hoffnung auf eine heile Existenz, sie schenkt ihm Tochter Katja – und doch zieht es ihn weiterhin in die Wiener Unterwelt, wo er seine Ängste und Hoffnungen in Alkohol ertränkt. Er enttäuscht Frau und Tochter, aber am allermeisten sich selbst.

Lesung: Felix Kucher »Malcontenta«

Eine Villa vor Venedig, drei Schicksale: Drei Männer versuchen, Kunst und
Leben zu verbinden

Ein raffiniertes Debüt: Auf drei Zeitebenen porträtiert Felix
Kucher drei Männer, jeder ein Kind seiner Zeit, alle drei auf
der Suche nach dem gelungenen Leben.

Lesung: Felix Kucher »Malcontenta«

Felix Kucher liest im Rahmen der Frankfurter Buchmesse aus seinem Debütroman »Malcontenta«.

Zum Buch:
Eine Villa vor Venedig, drei Schicksale: Drei Männer versuchen, Kunst und
Leben zu verbinden

Ein raffiniertes Debüt: Auf drei Zeitebenen porträtiert Felix
Kucher drei Männer, jeder ein Kind seiner Zeit, alle drei auf
der Suche nach dem gelungenen Leben.

Lesung: Ralf Sotscheck »Lesereise Irland«

Ralf Sotscheck liest im Rahmen der Frankfurter Buchmesse aus seiner »Lesereise Irland«.

Zum Buch:
Zwischen alten Traditionen und katholischer Kirche, zwischen Geistern aus Spukschlössern und den Geistern aus vergangenen Konflikten beschreibt Ralf Sotscheck ein Land, dessen Bewohner mit viel historischem Ballast leben müssen, darüber aber das Feiern nicht vergessen. In Irland werden Heiratsfestivals abgehalten, und der Croagh Patrick hat als wichtiger heiliger Berg für Pilger immer noch jedes Jahr im Juli Hochsaison. Ralf Sotscheck erzählt kundig und pointiert vom schwarzen Gold der Iren, dem Guinness, vom irischen Wetter, von Veteranen und Friedhofsgärtnern, von Schlossführern und Eremiten, von ungeliebten Delfinen und einem »Stammesweisen«.

Lesung und Gespräch: Amaryllis Sommerer »Wie das Leben geht«

Amaryllis Sommerer liest im Rahmen der Frankfurter Buchmesse aus ihrem aktuellen Roman »Wie das Leben geht«.

Zum Buch:
Während die Stadt rund um ihn sich vom Krieg erholt und den Wiederaufbau feiert, ist Franz jede Nacht unterwegs, jede Nacht geht er ins Vegas. Dort spielt er, macht Damenbekanntschaften und trinkt. Eines Tages, auf einer Wiese im Prater, sieht er Helli, und es ist um ihn geschehen. Für sie will er sein Leben in den Griff bekommen. Sie ist die Liebe seines Lebens, die Hoffnung auf eine heile Existenz, sie schenkt ihm Tochter Katja – und doch zieht es ihn weiterhin in die Wiener Unterwelt, wo er seine Ängste und Hoffnungen in Alkohol ertränkt. Er enttäuscht Frau und Tochter, aber am allermeisten sich selbst.

Lesung: Bernd Schiller

Bernd Schiller liest unter dem Motto »Vom Zauber Asiens« aus seinen Lesereisen »Nordindien«, »Südindien«, »Indonesien«, »Myanmar«, »Sri Lanka« und »Mekong«.

Einritt frei!

Lesung: Bernd Schiller

Bernd Schiller liest unter dem Motto »Vom Zauber Asiens« aus seinen Lesereisen »Nordindien«, »Südindien«, »Indonesien«, »Myanmar«, »Sri Lanka« und »Mekong«.

Einritt frei!

Lesung: Egyd Gstättner »Karl Kraus lernt Dummdeutsch«

Egyd Gstättner liest aus seinem neuen Buch »Karl Kraus lernt Dummdeutsch. Oder Neue Worte für eine neue Welt«.
Einführende Worte: Katharina Herzmanski
Musikalische Umrahmung: Lukas Simon

Zum Buch:
Egyd Gstättners satirische Abrechnung mit Zeitgeist, Medien und Politik

Von A wie Afrika bis Z wie Zukunft: Ein vollständiges Alphabet
hat Egyd Gstättner als Richtschnur genommen und seine
Gedanken zu den wesentlichen wie zu den unwesentlichen
Lebensfragen unserer Zeit notiert. Er spannt den Bogen
von den Aufgaben eines Altbundespräsidenten über die
Bildungspolitik inklusive PISA-Test und Zentralmatura,
die alljährliche Fastenzeit, die Schönheit eines Graffitos
bis hin zu Facebook und den Tücken des Genderns, der
Qualitätssicherung und der Kompetenzorientierung
und erzählt von Frauenverstehern, Bademeistern,
Pistolenproduzenten und einem Kontinent voll von
Friedensnobelpreisträgern.

Lesung: Egyd Gstättner »Karl Kraus lernt Dummdeutsch«

Egyd Gstättner liest im Rahmen der Buch Wien aus seinem neuen Buch »Karl Kraus lernt Dummdeutsch. Oder Neue Worte für eine neue Welt«

Zum Buch:
Egyd Gstättners satirische Abrechnung mit Zeitgeist, Medien und Politik

Von A wie Afrika bis Z wie Zukunft: Ein vollständiges Alphabet
hat Egyd Gstättner als Richtschnur genommen und seine
Gedanken zu den wesentlichen wie zu den unwesentlichen
Lebensfragen unserer Zeit notiert. Er spannt den Bogen
von den Aufgaben eines Altbundespräsidenten über die
Bildungspolitik inklusive PISA-Test und Zentralmatura,
die alljährliche Fastenzeit, die Schönheit eines Graffitos
bis hin zu Facebook und den Tücken des Genderns, der
Qualitätssicherung und der Kompetenzorientierung
und erzählt von Frauenverstehern, Bademeistern,
Pistolenproduzenten und einem Kontinent voll von
Friedensnobelpreisträgern.

Lesung: Martin Leidenfrost »Expedition Europa«

Martin Leidenfrost liest im Rahmen von »Literatur & Wandern« aus seinem aktuellen Buch »Expedition Europa. Fünfzig exzessive Selbstversuche«.

Zum Buch:
Verstört vom Krieg in der Ukraine erforscht Martin Leidenfrost alle nennenswerten Separatismen Europas, die entfesselten und die schlummernden. Und er begibt sich auf eine exzessive Rundfahrt, auf eine ergebnisoffene Suche nach Ideen, Irrwitzen, Inspirationen, nach einer Seele Europas.
Leidenfrost folgt den Spuren euthanasierter belgischer Transsexueller und durch Selbstverbrennung gestorbener Bulgaren. Er stößt auf den letzten Kämpfer für Demokratie in Liechtenstein und auf einen kriegserfahrenen Kosaken in Transnistrien. Wenn Pakistaner in Glasgow slowakische Romni heiraten und wenn serbische Hochlandbauern für albanische Bräute brennen, dann merkt er auf und folgt ihren Wegen. Den vollkommensten Europäer findet er in einem Straßengraben bei Marseille. Und zu Hause im Plattenbau findet er die Liebe.