Autorin
»Gabriele Kögl ist wieder einmal die Spezialistin für die Härten der Existenz, bricht aber das Aufwachsen in einer rohen Gesellschaft über die Waffe des Hurmors.«
Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten
»Wie das Kind allen Widrigkeiten zum Trotz zu einer selbstbewussten jungen Frau heranwächst, beschreibt Gabriele Kögl in einer authentischen und reduzierten Sprache. ›Gipskind‹ bündelt große Themen wie Scham, Verrat und Selbstbefreiung zu intensiver Literatur.«
Sophie Weilandt, ORF/ZIB
»Der Entwicklungsroman führt zurück in die Erinnerung an das Österreich der 60er und 70er Jahre, eine versunkene Welt, die die Autorin meisterhaft heraufbeschwört.«
Christina Höfferer, Ö1 Ex libris
»›Gipskind‹ ermutigt, den vorgegeben Platz im Leben zu ignorieren.«
Peter Pisa, Kurier
»Ein kluger, ruhiger Roman, der Mut macht.«
Andrea Braunsteiner, Woman
»Die inhaltliche Dichte in dem vorliegenden Buch ist überwältigend: Kögl spannt den Bogen von Alltagsszenerien bis zu Selbstwerdung von Andrea, als diese sich, letztlich gemeinsam mit Arthur aus der familiären Abhängigkeit befreit. Wieder ein überzeugendes Buch.«
Petra Ganglbauer