Leonard ist ein einsamer Wolf. Er hat seine Erfahrungen gemacht und will von niemandem mehr abhängig sein. Da erhält er die Nachricht, dass sein Bruder und dessen Frau bei einem Unfall ums Leben gekommen sind – und er der einzige verfügbare Verwandte ihres Sohnes ist. Leonard will sich auf nichts einlassen, bis er Erik kennenlernt: einen freundlichen, schüchternen Zehnjährigen, der infolge des Unfallschocks nicht sprechen kann. Bald spürt Leonard eine zarte Zuneigung zu dem Kind, das seinerseits an seinem Onkel hängt. Wenn da nicht Leonards letzter großer Job wäre, von dem er sich genügend Geld erhofft, um endlich alles hinter sich zu lassen. Und wenn da nicht Tina wäre, die er eben wiedergefunden und sofort wieder verloren hat …
Eine packende Kombination aus Thriller, Liebesgeschichte und Familiendrama!
Autor
»Leserherz, was willst du mehr? Ein gut geschriebener, inhaltsreicher Roman.«
Österreichisches Bibliothekswerk
»Und wenn man die letzte Seite gelesen hat, dann klappt man das Buch zu und trägt es in Gedanken noch ein, zwei Tage mit sich herum. Es ist nämlich eins von den Büchern, die nachklingen.«
WDR 2
»›Sprache der Krähen‹ ist ein großartiges Buch. Georg Elterlein versteht es, den Leser mitzunehmen in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten und dazu auch Spannung aufzubauen.«
Ruhr Nachrichten
»Auf kunstvolle, dabei zwanglose und sehr überzeugende Art führt er die scheinbar divergierenden Stränge von Einzelgängerstudie, Familienpsychogramm, Liebesroman und Kriminalgeschichte parallel und schließlich zusammen.«
Literaturhaus Wien
»Dem Wiener Autor Elterlein ist ein spannend zu lesender, anrührender Roman mit gut gezeichneten Charakteren gelungen. Eine schöne Geschichte!«
Neues Volksblatt
»Ein rasant erzähltes Drama, packend und berührend. Absolut lesenswert!«
Judith W. Taschler