Lesung: Christian Klinger, »Die Liebenden von der Piazza Oberdan«

Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht. 
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt … 
Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.

Lesung: Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, »Meine Mama war Widerstandskämpferin«

Junge Frauen im Widerstand werden nach der Niederschlagung des Nationalsozialismus zu Müttern, die eine neue Generation prägen: Welchen Beitrag zur Demokratisierung haben sie geleistet?

Der organisierte Widerstand gegen den Nationalsozialismus wird zumeist männlich gedacht – doch auch Frauen betätigten sich: Sie waren nicht unpolitisch und passiv, ihr Widerstand war nicht auf den humanitären Bereich beschränkt. Wer waren diese Frauen? Wie waren sie organisiert? Eindrucksvoll legen die Autorinnen und der Autor anhand von Einzelschicksalen dar, in welche Netzwerke diese Frauen eingebunden waren und wie ihr Widerstand aussah.
In konsequenter Folge wird auch das Weiterwirken untersucht: In Interviews mit Söhnen und Töchtern der Widerstandskämpferinnen werden nicht nur die Auswirkungen der Widerstandstätigkeit auf Mutter und Familie, sondern auch die innerfamiliäre Tradierung von Narrativen sowie politischem Bewusstsein ergründet.

Lesung: Christian Klinger, »Die Liebenden von der Piazza Oberdan«

Der junge Triestiner Vittorio überlebt knapp den Ersten Weltkrieg und kann sich in den bewegten Zeiten danach eine Existenz als Rechtsanwalt aufbauen. Als seine Frau ihm einen Sohn, Pino, schenkt, scheint das Glück perfekt. Im Italien des Faschismus hilft Vittorio Juden und Slowenen dabei, Geldmittel für die Emigration aufzubringen, womit er allerdings die Behörden auf sich aufmerksam macht. 
Pino, der unterdessen behütet und geliebt aufgewachsen ist, beginnt ein Architekturstudium, das ihn 1940 vor der Einberufung bewahrt. Mit der jungen Lehrerin Laura verbindet ihn eine große sehnsuchtsvolle Liebe. Mehr oder weniger unabsichtlich gerät er in Kontakt mit Partisanen – was ihn ins Visier der Gestapo bringt … 
Eine Familiensaga aus Triest, ein Epochenroman, der von den letzten Tagen des Habsburgerreichs bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs führt, und eine tragische Liebesgeschichte in einer Stadt am Schnittpunkt der Kulturen.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.

Lesung: Stefan Slupetzky, »Atemlos«

Satire ist oft näher an der Realität, als man meint: Kein Wunder also, dass einem so manches in Stefan Slupetzkys Short Stories merkwürdig vertraut erscheint.

Was macht ein schlitzohriger Wiener Privatdetektiv in Hessen? Er wird von einem Vermögensverwalter auf die Entführer seiner Tochter angesetzt. Wie sich bald herausstellt, ist nichts an dieser Entführung, wie es sein soll …
Ein britischer Konsulent verschafft einem deutschen Seidenkrawattenfabrikantensohn auf unkonventionelle Weise den größten Erfolg seines Lebens – freilich läuft das nicht ohne Kollateralschäden ab.
Gruselige Gerüchte treiben zwei Internatsschüler auf den einsamen Turm hinauf. Tatsächlich finden sie dort ein eingelegtes Herz, das ganz und gar nicht tot ist und so einiges im Leben der Buben ändert.
Stefan Slupetzky ist wie gewohnt scharfzüngig und scharfsinnig, seine Geschichten verführen zum Lachen und verursachen Gänsehaut.