Lesung: Elisabeth Schmidauer

Ein magischer Sommer begründet die Freundschaft zwischen Martin und den Zwillingen Paul und Billie. Ihre Vertrautheit findet aber schon bald ein jähes Ende.
Zwanzig Jahre nach diesem Sommer werden Paul, ein aufstrebender Regisseur, und der Archäologe Martin mit ihrer Vergangenheit konfrontiert: Das zufällige Auftauchen eines ehemaligen Schulkameraden zwingt sie, sich nicht nur ihrer Vergangenheit, sondern auch ihren Geheimnissen – ihrer Liebe, ihrem Hass, ihrer Schuld und ihrer Einsamkeit – zu stellen. Und alles führt immer wieder zu Billie und ihrem Verschwinden zurück.

In Tiefen und Untiefen menschlicher Emotionen, mit Leidenschaften und Unbewältigtem konfrontiert Elisabeth Schmidauer ihre Helden – und ihre Leserinnen und Leser.

Theater: Theodora Bauer »Chikago«

Aufführung des Romans »Chikago« als szenische Lesung im Rahmen von Szene Österreich, der Wien-Dependance von Thalhof »wortwiege«.

Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theater: Theodora Bauer »Chikago«

Aufführung des Romans »Chikago« als szenische Lesung im Rahmen von Szene Österreich, der Wien-Dependance von Thalhof »wortwiege«.

Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theater: Theodora Bauer »Chikago«

Aufführung des Romans »Chikago« als szenische Lesung im Rahmen von Szene Österreich, der Wien-Dependance von Thalhof »wortwiege«.

Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theater: Theodora Bauer »Chikago«

Aufführung des Romans »Chikago« als szenische Lesung im Rahmen von Szene Österreich, der Wien-Dependance von Thalhof »wortwiege«.

Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Lesung: Theodora Bauer »Chikago«

Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen…

Die Kriminacht – Lesung: Stefan Peters »Strenge Rechnung«

Von einem Tag auf den anderen sollen an Bogners Arbeitsplatz, einem Jobtrainingscenter, völlig neue Spielregeln gelten: Ab sofort hat jeder Mitarbeiter immer zwei Klienten gleichzeitig zu beraten. Die widersinnige Anordnung stellt sich bald als Eckpfeiler eines raffinierten Betrugssystems im europäischen Maßstab heraus, das vier Bonzen der Beratungsbranche das große Geld bringen soll. Doch schon bald scheidet der Erste aus. Gut möglich, dass bei seinem Selbstmord jemand nachgeholfen hat …

Die Kriminacht – Lesung: David Krems »Falsches Licht«

Im Nachhinein hätte Schotter nicht erklären können, warum er den Auftrag überhaupt angenommen hatte: Sachs’ Frau zu beschatten war für ihn, den Profi-Fotografen, eine mehr als ungewöhnliche Aufgabe. Dass er dabei nicht sonderlich geschickt vorging, war spätestens in dem Moment klar, als Tanja auf einmal vor ihm stand. Und auch alles, was danach geschah, war sicherlich nicht im Sinne des Auftrags gewesen …
Jetzt aber, viele Jahre später, ist es auf einmal Sachs, der vor ihm steht: Tanja ist tot und er möchte von Schotter die alten Aufnahmen. Dieser gerät immer mehr unter Druck. Als dann noch ein Mann auftaucht, der Tanja verblüffend ähnlich sieht, muss Schotter sich endgültig seiner Vergangenheit stellen.

BUCH WIEN – Gespräch: Ljuba Arnautović »Im Verborgenen«

Ljuba Arnautovićs aufwühlender, unsentimental geschriebener Debütroman basiert auf der Lebensgeschichte ihrer eigenen Großmutter. Im Jahr 1944 arbeitet Genofeva als Sekretärin des Oberkirchenrats in der Wiener Innenstadt. Niemand ahnt, dass sie in ihrer Dienstwohnung hinter der Kanzlei über Monate hinweg Menschen versteckt. Dabei darf ihre politische Vergangenheit unter keinen Umständen ans Licht kommen. Eines Tages muss ein Bekannter, Walter, abtauchen und ist dabei auf ihr Versteck angewiesen. Dort kommen sich die zwei verlorenen Seelen näher. Durch die gelungene Verbindung von Literatur und Zeitgeschichte gelingt es Ljuba Arnautović in „Im Verborgenen“, Genofevas stillem Heldentum ein Denkmal zu setzen.

Moderation: Ernst A. Grandits / 3sat

BUCH WIEN – Lesung und Gespräch: Ljuba Arnautović »Im Verborgenen«

Ljuba Arnautovićs aufwühlender, unsentimental geschriebener Debütroman basiert auf der Lebensgeschichte ihrer eigenen Großmutter. Im Jahr 1944 arbeitet Genofeva als Sekretärin des Oberkirchenrats in der Wiener Innenstadt. Niemand ahnt, dass sie in ihrer Dienstwohnung hinter der Kanzlei über Monate hinweg Menschen versteckt. Dabei darf ihre politische Vergangenheit unter keinen Umständen ans Licht kommen. Eines Tages muss ein Bekannter, Walter, abtauchen und ist dabei auf ihr Versteck angewiesen. Dort kommen sich die zwei verlorenen Seelen näher. Durch die gelungene Verbindung von Literatur und Zeitgeschichte gelingt es Ljuba Arnautović in „Im Verborgenen“, Genofevas stillem Heldentum ein Denkmal zu setzen.

Moderation: Christa Eder, Ö1