Lesung: Stefan Schomann »Das Glück auf Erden«

Stefan Schomann liest aus seinem neuen Buch »Das Glück auf Erden. Reisen zu Pferd«.

Über das Buch:
Beim Anblick einer Pferdeherde geht uns das Herz auf. Kein anderes Tier ist dem Menschen so nahegekommen, hat ihn so nachhaltig fasziniert. Stefan Schomann macht sich auf zu Völkern, die eine jahrhundertealte Reitkultur besitzen, und er durchstreift spektakuläre Landschaften, die ohne die für sie gezüchteten Pferderassen kaum je besiedelt worden wären.
Dabei geht es stets auch um die spezielle Art des Unterwegsseins. Wir erleben legendäre Wanderritte und Trekkingtouren mit, sitzen bei Beduinen am Lagerfeuer, überqueren mit Islandpferden ganze Gletscher, besuchen stimmungsvolle Pferdefestivals, wir pirschen im Sattel auf Nashörner und ziehen hoch zu Ross durch die Vogesen. Dabei werden Jahrtausende gemeinsamer Geschichte lebendig.
Stefan Schomanns Geschichten sind eine Liebeserklärung an das Pferd und berichten von dem Glücksgefühl, sich auf dem Rücken der stolzen Tiere durch Landschaften und Zeiten zu bewegen.

Lesung: Stefan Schomann »Das Glück auf Erden«

Stefan Schomann liest aus seinem neuen Buch »Das Glück auf Erden. Reisen zu Pferd«.

Über das Buch:
Beim Anblick einer Pferdeherde geht uns das Herz auf. Kein anderes Tier ist dem Menschen so nahegekommen, hat ihn so nachhaltig fasziniert. Stefan Schomann macht sich auf zu Völkern, die eine jahrhundertealte Reitkultur besitzen, und er durchstreift spektakuläre Landschaften, die ohne die für sie gezüchteten Pferderassen kaum je besiedelt worden wären.
Dabei geht es stets auch um die spezielle Art des Unterwegsseins. Wir erleben legendäre Wanderritte und Trekkingtouren mit, sitzen bei Beduinen am Lagerfeuer, überqueren mit Islandpferden ganze Gletscher, besuchen stimmungsvolle Pferdefestivals, wir pirschen im Sattel auf Nashörner und ziehen hoch zu Ross durch die Vogesen. Dabei werden Jahrtausende gemeinsamer Geschichte lebendig.
Stefan Schomanns Geschichten sind eine Liebeserklärung an das Pferd und berichten von dem Glücksgefühl, sich auf dem Rücken der stolzen Tiere durch Landschaften und Zeiten zu bewegen.

Präsentation: Manfred Rumpl »Finns Irrfahrt«

Manfred Rumpl präsentiert seinen All-Ager »Finns Irrfahrt«.

Über das Buch:
Finn, fünfzehn Jahre alt, Trennungskind und Matheniete, Musikliebhaber und leidenschaftlicher Kletterer, erleidet bei einer seiner Touren einen schweren Unfall. Aus dem Koma jedoch erwacht er mit neuem Geist: Die bis dahin unterschwellige Rebellion gegen den verhassten Stiefvater wird zu einer offenen und mündet in einer politisch motivierten Aktion, in deren Folge Finn und seine ganze Clique Reißaus nehmen müssen. Ihre gemeinsame Reise durch die Hitze des Sommers gleicht einem Roadmovie, wobei allein Finn ein konkretes Ziel vor Augen hat. Oder besser gesagt zwei: seinen leiblichen Vater zu finden, und die Wand zu bezwingen, die ihn abgeworfen hat …

Rebellion, überschwängliche Gefühle, unaussprechliche Sehnsüchte, politischer Aktivismus und erste Liebe: Manfred Rumpl verpackt all das in einen mitreißenden All-Ager, der große Themen unserer Zeit anspricht.

Lesung: Barbara de Mars »Lesereise Florenz«

Barbara de Mars liest aus ihrer aktuellen »Lesereise Florenz«.

Über das Buch:
Florenz überrascht gerade dann, wenn man es geschafft hat, Michelangelos David oder die Uffizien und den Ponte Vecchio hinter sich zu lassen, ohne dem Stendhal-Syndrom anheimzufallen. Jetzt beginnt die Suche nach dem Eigentlichen, nach der Essenz, dem Geheimnis von Florenz.
Auf den Spuren der »renaioli« vom Arno, bei Biobauern und Modeschöpfern, beim Fußballspiel des Calcio Storico Fiorentino oder bei den Handwerkern einer Ledermanufaktur, in Trattorien und beim Pasta-Kochkurs geht Barbara de Mars dem besonderen Zauber nach, der von der »blühenden« ehemaligen Römersiedlung Florentia ausging und immer noch anhält. Dabei begegnet sie dem einzigartigen Charakter der Florentiner: stolz und streitlustig, ironisch und scharfzüngig, genial und großzügig. Kein Zweifel, Florenz macht süchtig.

Lesung und Gespräch: Theodora Bauer »Chikago«

Theodora Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman »Chikago.«

Über das Buch:
Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere ­Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theodora Bauer verleiht ihren Protagonisten Seele, ihrer Geschichte Realismus, ihrem Schicksal Tragik und Schönheit: Ein großer Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben.

Lesung: Theodora Bauer »Das Fell der Tante Meri«

Theodora Bauer liest aus ihrem ersten Roman »Das Fell der Tante Meri«.

Über das Buch:
Ferdl Meiningers Leben ist voller ungelöster Rätsel und geheimnisvoller Begebenheiten. Als Maria Seytel, von ihm seit seiner Kindheit Tante Meri genannt, stirbt, erbt er ihr gesamtes Hab und Gut – ein Vermögen und Ländereien in Südamerika. Ferdinand ist überzeugt, dass Tante Meri keines natürlichen Todes gestorben ist. Als im Dorf eine faszinierende Chilenin eintrifft, die auch auf Tante Meris Begräbnis erscheint, beginnt es in Ferdinand zu arbeiten …

Lesung und Gespräch: Theodora Bauer »Chikago«

Theodora Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman »Chikago«.

Über das Buch:
Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere ­Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theodora Bauer verleiht ihren Protagonisten Seele, ihrer Geschichte Realismus, ihrem Schicksal Tragik und Schönheit: Ein großer Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben.

Lesung: Theodora Bauer »Chikago«

Theodora Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman »Chikago«.

Über das Buch:
Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere ­Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theodora Bauer verleiht ihren Protagonisten Seele, ihrer Geschichte Realismus, ihrem Schicksal Tragik und Schönheit: Ein großer Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben.

Lesung: Theodora Bauer »Chikago«

Theodora Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman »Chikago«.

Über das Buch:
Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere ­Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theodora Bauer verleiht ihren Protagonisten Seele, ihrer Geschichte Realismus, ihrem Schicksal Tragik und Schönheit: Ein großer Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben.

Lesung und Gespräch: Theodora Bauer »Chikago«

Theodora Bauer liest aus ihrem aktuellen Roman »Chikago«.

Über das Buch:
Feri und Katica leben Anfang der zwanziger Jahre in einem Gebiet des Aufruhrs und des Umbruchs und vor allem der Armut: an der noch jungen ungarisch-österreichischen Grenze. Die große Hoffnung heißt »Amerika«, vor allem für Feri, der die schwangere ­Katica mitnehmen will. Ein Unglück und das beherzte Eingreifen von Katicas Schwester Anica lassen die Auswanderpläne zur Flucht werden, nun sind sie zu dritt. Doch das Leben in Amerika ist nicht so gut zu den drei Auswanderern wie erhofft: Die Geburt ihres Kindes verläuft für Katica tragisch, Feri wird zum Säufer und Tagedieb, und bald muss Anica die Verantwortung für den kleinen Josip übernehmen …

Theodora Bauer verleiht ihren Protagonisten Seele, ihrer Geschichte Realismus, ihrem Schicksal Tragik und Schönheit: Ein großer Roman über die Sehnsucht nach einem besseren Leben.