Lesung: Theodora Bauer »Das Fell der Tante Meri«

Theodora Bauer liest im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatour.at aus ihrem Debütroman »Das Fell der Tante Meri«.

Zum Buch:
Ferdl Meiningers Leben ist voller ungelöster Rätsel und geheimnisvoller Begebenheiten. Als Maria Seytel, von ihm seit seiner Kindheit Tante Meri genannt, stirbt, erbt er ihr gesamtes Hab und Gut – ein Vermögen und Ländereien in Südamerika. Ferdinand ist überzeugt, dass Tante Meri keines natürlichen Todes gestorben ist. Als im Dorf eine faszinierende Chilenin eintrifft, die auch auf Tante Meris Begräbnis erscheint, beginnt es in Ferdinand zu arbeiten. Er denkt an seine Mutter Susanne, die in einem früheren Leben Anni hieß und deren Beziehung zu Tante Meri stets zwischen Zuneigung, Verpflichtung und Hass changierte. Und an seinen Vater, der der Legende nach im Krieg gefallen ist. Wie war es wirklich? Und was hatte Tante Meri damit zu tun? Und was Karl Müller, der zweimal auf zwei Kontinenten starb und der ebenso wie Ferdinands Mutter in einer seltsamen Abhängigkeit zu Tante Meri stand?In drei Erzählsträngen, die zwischen den letzten Kriegsjahren und den achtziger Jahren angesiedelt sind, entwickelt Theodora Bauer ihr eindrucksvolles Debüt. Sie versteht es, Leben in Geschichte und Geschichte in Persönliches zu bringen – und vor allem, eine atemlose Spannung im Leser aufzubauen.

Präsentation: Bernd Fischerauer »Burli«

Matinee anlässlich der Präsentation von Bernd Fischerauers Debütroman »Burli«. Es liest Johannes Silberschneider.

Zum Buch:
Der Teenager Adolf Wretschnig lebt im Graz der
Nachkriegszeit. Er hat eine kleine Schwester, sein Vater ist
Keksvertreter, seine Mutter Hausfrau. Das Leben könnte
friedlich verlaufen für den Buben. Wäre da nicht die Sache
mit der Vergangenheit seines Vaters, die sich Adolf, von allen
Burli genannt, nach und nach bedrohlich erschließt. Da gibt
es geheimnisvolle Fremde, die plötzlich an der Tür klingeln,
eine verführerische Nachbarin, Erwachsene, die immer ein
Geheimnis mehr haben, als Burli durchschaut, aber auch
seine erste große Liebe Wiltrud und seinen Onkel Hubert,
den Antifaschisten und Kinobetreiber. Am Ende kommt es zu
einem großen Showdown – die Geheimnisse der Erwachsenen
aber lassen sich weiterhin nur ahnen.

»Bernd Fischerauer weiß zu bewegen, zu verzaubern, zu erschrecken und zu berühren. Eine ergreifende Geschichte.«
Konstantin Wecker

Lesung: Thomas Sautner »Das Mädchen an der Grenze«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Das Mädchen an der Grenze«.

Zum Buch:
Thomas Sautners neuer literarischer Grenzgang: Ein Traum birgt nicht mehr
Illusion als das Wachsein

Die Welt und die Dinge in Thomas Sautners neuem
Roman sind anders beschaffen, als es den Anschein hat.
Wir schreiben das historische Wendejahr 1989, der Eiserne
Vorhang fällt. Das Mädchen Malina, das mit seiner Familie in
einem alten Zollhaus lebt, nimmt Dinge wahr, die niemand
sonst zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt
erklärt. Das lässt sie in eine Welt kippen, in der die üblichen
Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur
ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir
je zu denken wagten? Ausgerechnet ihrem ruppigen Vater,
dem Grenzbeamten, gelingt es schließlich, in ihr Universum
vorzudringen.

Lesung: Harald Darer »Schnitzeltragödie«

Harald Darer liest im Rahmen des Lesefests NEUE TEXTE aus seinem aktuellen Roman »Schnitzeltragödie«.
Einführung: Günter Eichberger

Zum Buch:
Als wäre er nie dagewesen: Ein junger Mann putzt seine Wohnung vor der Übergabe besenrein. Mit seiner Frau und der neugeborenen Tochter zieht er weg. Er lässt zurück: sein Dreihundertfünfundsechziggutenachtgeschichtenbuch. Mit Vatergeschichten, Frauengeschichten, Küchengeschichten – allesamt unwiderstehlich komische Tragödien. Da ist der Häftling auf Freigang, der sein brodelndes Inneres nicht für sich behalten kann und seine Erregung an der Mutter auslässt. Oder die ehemalige Miss Austria, die sich wegen einer Semmel Vorwürfe macht. Der HTL-Lehrer, der auf einer Wanderung eine Kuh malträtiert. Der eigene Vater, auf Arbeitseinsatz im Irak und nicht zuletzt der Rollenwechsel des jungen Mannes selbst, vom Sohn zum Vater.

Lesung: Thomas Sautner »Das Mädchen an der Grenze«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Das Mädchen an der Grenze«.

Zum Buch:
Thomas Sautners neuer literarischer Grenzgang: Ein Traum birgt nicht mehr
Illusion als das Wachsein

Die Welt und die Dinge in Thomas Sautners neuem
Roman sind anders beschaffen, als es den Anschein hat.
Wir schreiben das historische Wendejahr 1989, der Eiserne
Vorhang fällt. Das Mädchen Malina, das mit seiner Familie in
einem alten Zollhaus lebt, nimmt Dinge wahr, die niemand
sonst zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt
erklärt. Das lässt sie in eine Welt kippen, in der die üblichen
Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur
ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir
je zu denken wagten? Ausgerechnet ihrem ruppigen Vater,
dem Grenzbeamten, gelingt es schließlich, in ihr Universum
vorzudringen.

Lesung: Egyd Gstättner »Karl Kraus lernt Dummdeutsch«

Egyd Gstättner liest im Rahmen der ETCETERA-Präsentation aus seinem aktuellen Buch »Karl Kraus lernt Dummdeutsch«.
Moderation: Eva Riebler-Übleis

Zum Buch:
Egyd Gstättners satirische Abrechnung mit Zeitgeist, Medien und Politik

Von A wie Afrika bis Z wie Zukunft: Ein vollständiges Alphabet hat Egyd Gstättner als Richtschnur genommen und seine Gedanken zu den wesentlichen wie zu den unwesentlichen Lebensfragen unserer Zeit notiert. Er spannt den Bogen von den Aufgaben eines Altbundespräsidenten über die Bildungspolitik inklusive PISA-Test und Zentralmatura, die alljährliche Fastenzeit, die Schönheit eines Graffitos
bis hin zu Facebook und den Tücken des Genderns, der Qualitätssicherung und der Kompetenzorientierung und erzählt von Frauenverstehern, Bademeistern,
Pistolenproduzenten und einem Kontinent voll von Friedensnobelpreisträgern.

Lesung: Thomas Sautner »Das Mädchen an der Grenze«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Das Mädchen an der Grenze«.

Zum Buch:
Thomas Sautners neuer literarischer Grenzgang: Ein Traum birgt nicht mehr
Illusion als das Wachsein

Die Welt und die Dinge in Thomas Sautners neuem
Roman sind anders beschaffen, als es den Anschein hat.
Wir schreiben das historische Wendejahr 1989, der Eiserne
Vorhang fällt. Das Mädchen Malina, das mit seiner Familie in
einem alten Zollhaus lebt, nimmt Dinge wahr, die niemand
sonst zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt
erklärt. Das lässt sie in eine Welt kippen, in der die üblichen
Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur
ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir
je zu denken wagten? Ausgerechnet ihrem ruppigen Vater,
dem Grenzbeamten, gelingt es schließlich, in ihr Universum
vorzudringen.

Lesung: Thomas Sautner »Das Mädchen an der Grenze«

Thomas Sautner liest aus seinem neuen Roman »Das Mädchen an der Grenze«.

Zum Buch:
Thomas Sautners neuer literarischer Grenzgang: Ein Traum birgt nicht mehr
Illusion als das Wachsein

Die Welt und die Dinge in Thomas Sautners neuem
Roman sind anders beschaffen, als es den Anschein hat.
Wir schreiben das historische Wendejahr 1989, der Eiserne
Vorhang fällt. Das Mädchen Malina, das mit seiner Familie in
einem alten Zollhaus lebt, nimmt Dinge wahr, die niemand
sonst zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt
erklärt. Das lässt sie in eine Welt kippen, in der die üblichen
Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur
ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir
je zu denken wagten? Ausgerechnet ihrem ruppigen Vater,
dem Grenzbeamten, gelingt es schließlich, in ihr Universum
vorzudringen.

Präsentation: Thomas Sautner »Das Mädchen an der Grenze«

Thomas Sautner präsentiert seinen neuen Roman »Das Mädchen an der Grenze«.

Zum Buch:
Thomas Sautners neuer literarischer Grenzgang: Ein Traum birgt nicht mehr
Illusion als das Wachsein

Die Welt und die Dinge in Thomas Sautners neuem
Roman sind anders beschaffen, als es den Anschein hat.
Wir schreiben das historische Wendejahr 1989, der Eiserne
Vorhang fällt. Das Mädchen Malina, das mit seiner Familie in
einem alten Zollhaus lebt, nimmt Dinge wahr, die niemand
sonst zu erkennen vermag – und wird deshalb für verrückt
erklärt. Das lässt sie in eine Welt kippen, in der die üblichen
Wahrheiten keinen Halt mehr bieten. Ist das Leben nur
ein Traum, eine Illusion? Oder im Gegenteil: mehr, als wir
je zu denken wagten? Ausgerechnet ihrem ruppigen Vater,
dem Grenzbeamten, gelingt es schließlich, in ihr Universum
vorzudringen.

Mitmachlesung/Workshop: Leonora Leitl »Das Glück ist ein Vogel«

Leonora Leitl liest aus ihrem neuen Kinderbuch »Das Glück ist ein Vogel«.

Zum Buch:
Elli ist furchtbar neugierig und stellt liebend gerne Fragen. Warum fällt der Mond nicht vom Himmel? Warum schläft mein Fuß ein, wenn ich doch wach bin? Und was ist eigentlich Glück? »Das Glück ist ein flüchtiger Vogel«, erfährt Elli von ihrer Oma, doch damit gibt sie sich nicht zufrieden. Sie will das Geheimnis des Glücks ergründen und erfährt dabei, dass Glück für jeden etwas ganz anderes bedeutet. Gemeinsam mit Leonora Leitl begeben wir uns auf vergnügliche Weise auf die Suche nach dem Glück.