Georgien erstreckt sich am äußeren östlichen Rand Europas – oder ganz nah im asiatischen Westen – von den malerischen Küsten am Schwarzen Meer über die subtropischen Niederungen der Kolchis und die Halbwüsten an den Grenzen zu Armenien und Aserbaidschan bis hin zur imposanten Gletscherwelt des Großen Kaukasus an der Grenze zu Russland.
Georges Hausemer führt zu den Helden der griechischen Antike und zu mittelalterlichen Heiligen, Winzer und Fassmacher öffnen ihm genauso bereitwillig ihre Türen wie junge Frauen, die in der tuschetischen Einsamkeit und in der Entlegenheit Swanetiens ihr Glück gefunden haben.
Autor
»Schon während des Lesens überkommt einen das Gefühl, unwahrscheinlich viel über die Kaukasusrepublik zu wissen, ohne jemals einen Fuß auf den dortigen Boden gesetzt zu haben. Das nennt man dann wohl Qualitätsmerkmal.«
Karsten Koblo, aus-erlesen.de
»Es sind Reiseberichte über Dörfer, historische Begebenheiten und Phänomene, die zwischen
wunderbar und wundersam changieren.«
Thomas Völkner, Hamburger Lokalradio