»Dass es das noch gibt, eine Kindheitsgeschichte, unerhört wie viele andere, aber mit fast schon Stifter'scher Genauigkeit erzählt, keine Waldbauernbubschnurre, sondern die Kinderreichenarmut der Nachkriegszeit in Mittenwalder Varietät.«
Willi Winkler, Süddeutsche Zeitung
»Für Ältere werden eigene Erinnerungen lebendig, für Jüngere eine fremde, doch noch gar nicht so lange zurückliegende Welt.«
Karl Fotzik, Der evangelische Buchberater
»Dieses Buch ist sowohl ein Zeitzeugnis der frühen Nachkriegsgeneration als auch ein wunderbares Stück Literatur.«
Karoline Pilcz, Buchkultur
»Berührend, authentisch und humorvoll. Und sprachlich ein Genuss.«
Maria Fellinger-Hauer, KirchenZeitung Diözese Linz
»Frank reiht die Erzählungen aus dieser vergangenen Kinderwelt am Fuße der Nördlichen Karwendelkette und die Anekdoten der Mitglieder und Vorfahren der Großfamilie mit acht Kindern zu einem starken Text, der die Härten des Alltags in der Baracke am Schmalensee und später im Internat ohne Bitterkeit schildert.«
Oberösterreichisches Volksblatt
»Einfach großartig in seiner stimmigen, nicht humorfreien und eindringlichen Sprache und voller bemerkenswerter Momente und Figuren, jede für sich mit vollkommener Originalität, wie Authentizität. Anhänger der Literatur Robert Seethalers sollten ebenso auf ihre Kosten kommen, wie alle, die literarischen Spaß an großartigen Geschichten vom Erwachsenwerden haben.«
Tobias Wrany, Buchhandlung Jost
»Frank zeichnet die Lebenswelt des Werdenfelser Landes der Nachkriegszeit mit beeindruckender Intensität. (…) Seine Bilder erfüllen den Raum, fesseln und berühren. Sie lassen mitfiebern, bis die physikalische Overtüre auf den letzten Seiten ihre grandiose Auflösung findet. (…) Auch Seethaler Lesern sei dieses Buch ans Herz gelegt.«
Katrin Rüger, Buchpalast